Jimi Hendrix
beim Lesen von "Mad Magazine"
1968
Impressionen des nackten Affen und seiner infantilen Zivilisation auf ihrem Weg zu den Sternen (mit einem Umweg über die Apokalypse). Denn in 200 Jahren werden Menschen auf uns zurückblicken und feststellen, dass wir korrupte, heuchelnde, verlogene und geldgeile Trottel waren. Doch es gibt auch Negatives aus unserer Zeit zu berichten.
In dieser Episode meiner Reihe über die Roboter-Empire-Foundation-Welt von Isaac Asimov geht es um den Roman "Die Rettung des Imperiums", den Asimov in den 80ern schrieb, als den ersten (von beiden) "Prequels" zu seiner Foundation-Trilogie. In diesem Roman betreten wir endlich Trantor, die gigantische "Ekumenopolis" im politischen Zentrum der Galaxie. Doch vo allem begegnen wir (chronologisch) zum ersten Mal Hari Seldon, dem Visionär der Psychohistorik.
31. Januar 2025: "Ich arbeite zur Zeit eifrig an der 9. Episode meiner Video-Reihe über Isaac Asimov und sein Trantor/Foundation-Universum. In dem Roman "Prelude To Foundation" betreten wir zum ersten Mal den imperialen Hauptplaneten Trantor und verlieren uns für hunderte von Seiten in seiner dichten Architektur. Doch es wird noch einige Tage dauern, bis das Video fertig und. Und so lade ich mal eine kleine, ungewöhnliche Playlist hoch, die ein wenig wie ein hypothetischer Soundtrack zur Lektüre dienen kann"
Boris Johnson mit den Mitgliedern des ukrainischen Nazi-Regiments ASOW.
Neoliberale Monster erkennt man häufig daran, dass sie diese seltsame, geradezu erotische Faszination für Nazis haben. Sie verbringen dann ein ganzes Leben damit, mediale Schlupflöcher zu finden, um unbescholten mit solchen Nazis unter die Decke (oder Fahne) kriechen zu können.
In dieser Episode meiner Reihe über die Roboter-Empire-Foundation-Welt von Isaac Asimov geht es um den letzten Roman der "Imperium-Trilogie": "Pebble In The Sky" war Asimovs erster Roman und ist die faszinierende Geschichte eines Mannes, der plötzlich in die Zukunft geworfen wird. Dort trifft er auf einen Archäologen von Sirius, der beweisen möchte, dass die Menschheit in Wirklichkeit von der Erde stammt.
Der nächste Roman von Isaac Asimov führt uns in das 120. Jahrhundert auf den Planeten Florina, dessen Bevölkerung von den Sarkiten ausbeteutet wird. Wir erleben auch zum ersten Mal Vertreter von Trantor, die sich einmischen. Doch im Vordergrund steht ein Mann ohne Gedächtnis, der ein schreckliches Geheimnis kennt. "Currents Of Space" zählt als Asimovs "action-reichster" Roman, voller rasanter Twists und unerwarteter Überraschungen.
"Sterne wie Staub" gilt in der Asimov-Werkschau als sichtlich problematisch. Und hätte der Autor das Buch nicht in sein Trantor-Worldbuilding eingefügt, es hätte wenig Unterschied gemacht. Doch nun ist es eben da. Das Buch hat aber auch spannende Momente und ist trotz seines absurden Endes durchaus unterhaltsam.
Deutschland braucht keine Feinde, es hat seine Politiker
Der NDS-Artikel dazu:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=130064